Borreliose ist eine Erkrankung, die ausgelöst wird durch Reaktionen nach Zeckenbissen, Flohbissen, Stechmückenstichen oder Spinnenbissen. Diese Erkrankung wird konventionell meist mit Antibiotika behandelt, was oft zur chronischen Borreliose führt. Durch die Antibiotika verschwinden die Beschwerden der Muskeln und Gelenke nicht immer. Schon da ist es dann sinnvoll, in die klassische homöopathische Behandlung zu kommen.
Chronische Beschwerden der Borreliose sind meist Muskel- und Gelenkschmerzen unterschiedlichster Art. Diese schmerzenden Zuständen ähneln dann anderen Erkrankungen wie z.B. Rheuma, Fibromyalgie, Migräne, Multiple Sklerose, nervöses Zucken u.a.
Um sicher zu stellen, dass es sich um eine Borreliose handeln kann, ist meist die Erfahrung wichtig, dass viele eingenommene Medikamente nicht wirklich geholfen haben.
Diese Leiden und Störungen beeinflussen die Lebenskraft und diese kann mit der klassischen Homöopathie positiv beeinflusst werden.
Dazu lohnt es sich in meine Praxis zu kommen.